Antifaschismus vs. Rassenideologie in der Anti-AKW-Bewegung: politisch erzwungene Einigkeit in Österreich
Teile der oberösterreichischen Anti-Atom-Bewegung überschneiden sich personell und organisatorisch nicht nur mit der FPÖ, sondern auch mit dem "Weltbund zum Schutz des Lebens", der in einer rassistisch-nationalsozialistischen Tradition steht.
Die "Antiatom Szene Oberösterreich" will dem entgegentreten und verweigert daher die Zusammenarbeit - doch die Landesregierung will mit Mittelstreichung eine Koalition linker und rechter AKW-Gegner_innen erzwingen. Ein Interview mit dem Journalisten Peter Bierl, der den "Weltbund zum Schutz des Lebens" in diesem Kontext analysiert hat.
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